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Willkommen!

HWV steht für Heimat-, Wander- und Verkehrsverein.
HWV steht auch für gemeinsames Wandern, Feiern und Spaß haben!

Für Ortsfremde -
die Orte Gey und Straß liegen in der Gemeinde Hürtgenwald im Kreis Düren.
Von Düren kommend liegen wir auf der ersten Anhöhe, unterhalb vom weithin sichtbaren Hürtgenwalder Fernmeldeturm. Vor Gey beginnt die Nordeifel - also da, wo's schön wird :-).

Seien Sie herzlich eingeladen, mit uns gemeinsam wandern zu gehen, Feste zu feiern und Spaß zu haben. Gäste sind immer herzlich willkommen. Und wenn Sie Mitglied werden möchten - gerne!

Wanderung am Sonntag, 9. November 2025 - 11 Uhr

Unsere Sonntagswanderung führt uns in das wunderschöne Rurtal, unterhalb von Monschau.
Wir starten in Hammer und wandern Rur-aufwärts bis Widdau und zurück.

Die Wanderung wird geleitet von Anne und Helmut Kreymborg
Treffpunkt ist um 11 Uhr am Brunnen in Hürtgenwald-Gey, Dürener Str./Ecke Broichstraße.
Die Streckenlänge beträgt ca. 9 km bei ca. 190 hm.

Parken werden wir auf dem Wanderparkplatz Hammer. Von dort gehen wir gegen 11:40 Uhr los.
Die einfache Entfernung von Gey aus ist 30 km.

Wanderung Schavener Heide und Katzensteine am 31.8.2025

Die Schavener Heide liegt zwischen den Orten Kommern und Satzvey und wurde seit 1955 militärisch genutzt, zuerst von belgischen Streitkräften und seit 1976 von der Bundeswehr. Heute wird der Standortübungsplatz zur Kraftfahrerausbildung, für Schießübungen und zum Hundetraining genutzt und ist daher nur abends und am Sonntag für Spaziergänger geöffnet.

Die Schaverner Heide steht auch unter Naturschutz und beherbergt seltene Tier- und Pflanzenarten. Wir parken an der Burg Satzvey – eine der schönsten Wasserburgen des Rheinlands und ein beliebter Veranstaltungsort. Nach einer kurzen Besichtigung der Burg geht es bergauf durch den Ort zum Eingang der Heide. Dort wird auf einem Schild noch einmal an die Verhaltensregeln erinnert. So darf man z. B. die Wege nicht verlassen und Hunde angeleint sein, denn überall könnte Munition liegen.

Die Wege sind gut ausgebaut und stellenweise breit und da der Wald geschützt ist, finden wir etliche alte Baumriesen. Nach etwa 3 km durch Wald und offene Wiesenbereiche erreichen wir eine große offene Heidefläche, die dicht mit Erika bewachsen ist. Leider steht das Heidekraut nicht in voller Blüte, wobei wir nicht erkennen konnten, ob die Blüte noch kommt oder schon vergangen ist.

In Ermangelung von Sitzmöglichkeiten machen wir unsere Rast auf der Umzäunung eines Regenrückhaltebeckens. Auf einer Wiese finden wir 2 verrostete Militärfahrzeuge, die „künstlerisch gestaltet“ sind. Wir verlassen die Schavener Heide beim Hochwildpark Rheinland in Kommern und müssen dann ein Stück auf der Asphalt-Straße nach Katzvey laufen, um auf die andere Seite des Veybachs zu gelangen.

Von dort ist es nicht mehr weit bis zu den Katzensteinen, eine Felsformation aus Buntsandstein. Sie sind bis zu 15 Meter hoch und mit Löchern übersät, die durch Wegspülen von ausgelaugtem Material entstanden sind. Wir kraxeln auf den Felsen herum und genießen den mitgebrachten Proviant in der Sonne.

Danach müssen wir noch einen kurzen, aber steilen Anstieg überwinden, um dann sanft abwärts durch dichten Wald zurück zum Parkplatz zu laufen.

Tagesfahrt nach Olpe und zum Biggesee am 23.8.2025

Wir haben auch in diesem Jahr wieder eine Tagesfahrt anbieten können. Sie führte uns ins sauerländische Städtchen Olpe. Olpe erhielt im Jahr 1311 das Stadtrecht und liegt inmitten von grünen Hügeln zwischen Ebbegebirge und dem bergischen Land und am Fuß der Biggetalsperre. Diese Talsperre wurde 1965 fertiggestellt und ist die zweitgrößte in NRW.

Unsere Tagesfahrt startet um 8 Uhr am Helmut-Rösseler-Platz und steht zunächst unter keinem guten Stern, denn für diesen Tag sind Regenschauer und frische Temperaturen angesagt. Unterwegs regnet es auch ein wenig, doch als wir gegen 10 Uhr in Olpe den Bus verlassen, ist es trocken – und das bleibt es auch den ganzen Tag.

Wir haben jetzt bis 12 Uhr Zeit, den Ort kennenzulernen. Die Innenstadt ist geprägt von den typisch bergischen Häusern mit Schieferfassaden. Der Marktplatz wird überragt von der großen Martinus-Kirche, die 1907 nach einer Brandstiftung im neugotischen Stil wiederaufgebaut wurde. Bei einem Rundgang besuchen wir die Reste der Stadtmauer mit zwei Rundtürmen und einige Denkmäler und Brunnen.

Das Restaurant „Klumpen am Markt“ ist ein altes, typisch bergisches Haus mit gemütlicher Fachwerk-Atmosphäre im Innenraum. Wir haben die „Galerie“ ganz für uns und werden dort mit leckerem Essen bewirtet.

Highlight unserer Tagesfahrt ist die Schiffstour auf dem Biggesee. Nach einer kurzen Busfahrt zur Anlegestelle „Talbrücke Olpe“, besteigen wir um 15 Uhr das große Schiff „Westfalen“. Es ist leider zu kühl, um draußen zu sitzen, doch die schöne Landschaft lässt sich auch durch die großen Fenster bewundern. Während der 1,5-stündigen Rundfahrt wird uns Kaffee und Kuchen serviert und die Zeit vergeht im Fluge.

Gegen 17 Uhr machen wir uns auf den Heimweg und nach einem kleinen „Umweg“ über Siegen endete die gemütliche Tagesfahrt um 19:30 Uhr in Gey. Danke an alle Organisatoren und Helfer und an den Busfahrer, der uns sicher hin und zurück gefahren hat.

Wanderung im Eickser Busch am 17.8.2025

Die Nordeifel-Tourismus GmbH hat viele abwechslungsreiche Rundwanderwege in der Nordeifel ausgeschildert, von gemütlichen Spaziergängen bis hin zu anspruchsvollen Wanderungen. Insgesamt gibt es 95 EifelSchleifen und 18 EifelSpuren.

Heute erkunden wir den Eickser Busch. Diese Eifelschleife startet südlich von Schloss Eicks und führt uns auf schmalen Pfaden und Forstwegen durch einen dichten Wald. Schon kurz nach dem Start erreichen wir die Waldkapelle aus dem Jahr 1782. Sie ist ein klassizistischer Bau, nach vier Seiten geöffnet und in der Mitte ist die schlichte Madonna zu sehen. Die Waldkapelle ist seit langem ein Prozessionsziel.

Der Weg führt uns weiter durch das Örtchen Hostel. Der historische Ortskern begeistert durch seine kleinen, idyllischen Fachwerkhäuschen. Weiter geht es über Felder mit viel Weitsicht in das nächste Örtchen Glehn. Auch hier finden wir wunderschöne Fachwerkhäuser. Wir machen Rast auf der Dorfwiese mit Blick auf die nette Kirche.

Wir laufen auf einem Feldweg entlang des Mühlenbachs und finden in einem Waldstück den Zusammenfluss von drei Bächen der mit einem schmalen Brückchen überquert werden muss. Danach folgen wir dem Bruchbachtal, bis wir den Ort Eicks erreichen.

Gegenüber von Schloss Eicks, das in Privatbesitz ist, kehren wir im Café „Zehntscheune“ ein. Da es wunderschönes Wetter ist, ist das Ausflugslokal recht voll und wir müssen drinnen sitzen – und das seeehr lange. Das Personal ist restlos überfordert und es dauert geschlagene 1,5 Stunden, bis wir endlich unseren Kaffee trinken können – ein echter Reinfall. Eigentlich wollten wir die Runde noch etwas nach Norden erweitern, aber da es nun spät geworden ist, begeben wir uns direkt zum Parkplatz, den wir um 16:30 erreichen.

Zu den Wildpferden auf der Sophienhöhe am 3.8.2025

Nach etlichen Regentagen und kühlen Temperaturen haben wir heute Glück mit dem Wetter – die Sonne scheint und es bleibt trocken. Wir fahren zum Wanderparkplatz Hambach, um von dort auf die Sophienhöhe und zu den Wildpferden zu wandern.

Vom Parkplatz aus geht es stetig bergauf. Wir passieren den idyllischen Inselsee und erreichen nach gut 3 km die „Goldene Aue“. Das Gelände ist noch nicht lange in der Rekultivierung. Es besteht aus offener Graslandschaft und zwei künstlich angelegten Seen. Dort wurde im Juni 2024 eine kleine Herde von Konik-Pferden angesiedelt.

Koniks sind sehr robuste und selbstständige Pferde, die ursprünglich aus Osteuropa stammen. Sie eignen sich zur ganzjährigen Beweidung und werden in vielen Naturschutzgebieten eingesetzt. Auf der Sophienhöhe sollen sie einen nachhaltigen Beitrag zur Steigerung der Biodiversität sowie zur Landschaftspflege leisten.

Das Gelände ist eingezäunt, aber für Besucher frei zugänglich. Und so kommen wir in den Genuss, die Pferde hautnah zu erleben. Sie sind überhaupt nicht scheu oder ängstlich, kommen uns auf dem Wanderweg entgegen und beschnuppern uns ausgiebig. Das hatten wir so nicht erwachtet und die mitgebrachten Ferngläser waren überflüssig. Nachdem wir einen Blick von der Abbruchkante auf den Tagebau gemacht haben, rasten wir auf einer langen Bank mit toller Aussicht.

Kurz hinter der „Goldenen Aue“ ist der höchste Punkt unserer Wanderung erreicht. Dann geht es nur noch bergab, vorbei an einem Steinkompass und am alten Gipfelkreuz auf 250 m. Wir machen noch einen Abstecher in den Mammutwald und genießen die Aussicht auf das Jülicher Land mit dem Forschungszentrum im Vordergrund. Nach einigen steilen Kehren erreichen wir wieder den Parkplatz.

Wanderung im Brackvenn am 22.6.2025

Für heute sind „tropische“ Temperaturen mit 30 Grad und mehr angesagt. Das schreckt wohl viele Wanderer ab und nur sieben Personen wollen mitgehen. Wir fahren zum Parkplatz Nahtsief, der kurz hinter Mützenich auf belgischer Seite liegt. Wir hatten gehofft, dass auf 600 m Höhe die Temperaturen etwas gemäßigter sind, aber auch hier klettert das Thermometer auf 28 Grad.

Wir laufen zunächst parallel zur Straße auf Holzstegen durch ein Waldstück. Auf der anderen Seite der Straße geht es dann auf einem schmalen Weg ins Venn hinein. Der Weg liegt teilweise im Schatten und es weht etwas Wind, so dass die Hitze erträglich ist. Wir kreuzen ein paar Bäche, umrunden den „Entenpfuhl“ und machen Rast – leider in der Sonne.

Dann folgt ein Wiesenweg mit weitem Blick in die schöne Vennlandschaft. Dort finden wir Wollgras und ein paar Orchideen. Nachdem wir die Straße noch einmal überquert haben, laufen wir auf neuen Holzstegen durch das südliche Brackvenn. Hier besteht die Vegetation hauptsächlich aus Torfmoosen und Heide. Wir kommen an etlichen Teichen vorbei und bei einem ehemaligen Torfstich befindet sich ein Wasserrückstau zur Wiederherstellung des Hochmoors.

In Anbetracht der Temperaturen ist die Wanderung nur 7,5 km lang und wir freuen uns auf die Rückfahrt im klimatisierten Auto.

Wanderung Berg mit Weitsicht am 8.6.2025

Der Wanderweg „97 Berg mit Weitsicht“ gehört zu den zertifizierten Wanderwegen der Rureifel Tourismus GmbH. Er bietet wunderbare Weitblicke in die Zülpicher Börde bis hin zum Siebengebirge.

Die Wetterprognose für den Pfingstsonntag war sehr schlecht. Dennoch haben sich 13 Wanderer in Gey zusammengefunden, um dem Wetter zu trotzen. Und es hat sich gelohnt, denn es ist zwar kalt und windig, aber nur eine kleine Regenschauer hat das Wandervergnügen getrübt.

Wir starten am Sportplatz von Berg und laufen auf einem schönen Wiesenweg in Richtung Embken – immer mit einem tollen Ausblick auf die Zülpicher Börde, die Felder und blühenden Wiesen. Kurz vor Embken steht die kleine Antoniuskapelle, die zu einer Rast einlädt. Die Kapelle ist dem hl. Antonius von Padua gewidmet und stammt aus dem 18. Jh.

Wir biegen vor dem Ortseingang recht ab und erreichen den Neffelbach, dem wir lange Zeit folgen. Das idyllische, grüne Tal wird enger und linker Hand sehen wir die Burg Gödersheim. Die mittelalterliche Wasserburg war lange Zeit eine Ruine, es standen nur noch die Außenmauern. Seit einigen Jahren erstrahlt die Burg wieder im neuen Glanz.

Ab jetzt geht es nur noch bergauf, vorbei an großen Obstplantagen und Feldern. Der letzte Anstieg nach Berg ist steil und wegen des Gegenwinds recht anstrengend. Doch zum Schluss haben wir noch einmal die versprochene „Weitsicht“ – bei herrlichem Sonnenschein.

50 Jahre HWV: Jubiläumsfest am 24.- 25. Mai 2025

Unser Verein feiert in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum: 50 Jahre Vereinsgeschichte liegen hinter uns – eine gute Gelegenheit, das traditionelle Brunnenfest in etwas größerem Rahmen abzuhalten. Im Vorfeld wurde eine Festschrift erstellt, die von den großen und kleinen Projekten berichtet, die der HWV zur Verschönerung des Dorfes im Laufe der Jahre durchgeführt hat. Und es werden die vielfältigen Freizeitaktivitäten beschrieben, die der Verein alljährlich anbietet. Diese Festschrift wurde kostenlos an alle Haushalte in den Ortsteilen Gey, Straß, Horm und Schafberg verteilt.

Das Zelt wurde in diesem Jahr auf dem Helmut-Rösseler-Platz vor der Mehrzweckhalle aufgebaut, sodass mehr Platz für größere Grill- und Getränkewagen, das Planschbecken fürs Entenangeln und die Hüpfburg vorhanden waren. Der Ausschank wurde von „Getränkestar Morina“ organisiert und das Grillen hat die Familie Andreas Abschlag für uns übernommen. Es wurden leckere Koteletts, Würstchen, Pommes Frites und Kibbeling (gebackener Fisch) serviert. Vielen Dank dafür!

Doch der Wettergott war uns in diesem Jahr nicht wohlgesonnen. Zur Eröffnung des Festes am Samstagabend um 17 Uhr fing es an zu regnen und es blieb den ganzen Abend nass und kalt. Das hat leider viele Menschen davon abgehalten zu kommen. Gegen 20 Uhr hat uns dann die Geyer Band „Heartbreakers“ mit kölschen Liedern etwas „eingeheizt“. Sie mussten wegen des Regens im Zelt spielen und haben so die Gäste ins Zelt gelockt. Da es nicht wirklich Spaß macht, mit Pullover und dicker Jacke im Zelt zu sitzen oder an der Theke zu stehen, haben viele Gäste schon um 23 Uhr den Heimweg angetreten, nur einige „Hartgesottene“ sind noch geblieben.

Am Sonntag hat uns das Wetter etwas versöhnt. Es war weitgehend trocken und am Nachmittag schien die Sonne bei angenehmen Temperaturen. Ab 11 Uhr füllte sich der Platz mit den ersten Gästen zum Frühschoppen. Anlässlich des Vereinsjubiläums wurde um 12:30 Uhr ein kleiner Empfang abgehalten. Unsere zweite Vorsitzende Beate Wittler hielt eine kurze Rede und erinnerte noch einmal an die vielen Aktivitäten des Vereins und bedankte sich bei den Vereinsmitgliedern für die geleistete Arbeit. Auch der Ortsvorsteher von Gey, Herr Paul Bolz, und der Bürgermeister von Hürtgenwald, Herr Stephan Cranen, hielten eine kurze Ansprache. Danach wurden die Gründungsmitglieder Hubert, Rudi und Liesel Abschlag für ihre langjährige Treue zum Verein geehrt und zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Dann wurde der gemütliche Teil eingeläutet. Es wurde gegessen und getrunken und ab 14 Uhr war die Cafeteria geöffnet. Die vielen gespendeten Kuchen und Torten ließen die Kuchentheke überquellen, es konnte immer wieder Kuchen nachgelegt werden. Zudem wurden noch Waffeln gebacken und viele fleißige Hände waren nötig, um den Kuchen zu verteilen. Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender!

Zum Kinderprogramm gehörten wieder die traditionellen Traktorfahrten durch Gey. Am Planschbecken konnten die Kinder beim Entenangeln kleine Geschenke gewinnen und die etwas Älteren konnten beim Dosenwerfen ihr Glück versuchen. Und die Hüpfburg wurde ebenfalls intensiv genutzt.

Das Fest endete am Sonntagabend gegen 18 Uhr und wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Wanderung zur Ginsterblüte im Geyer Wald am 18.5.2025

Eigentlich wollten wir heute im Hohen Venn wandern, doch wegen der Trockenheit und der damit verbundenen Brandgefahr sind die meisten Wege gesperrt.

Also bleiben wir „im Lande“ und erkunden den Geyer Wald. Der Wald zeigt sich heute ganz in Gelb, denn überall blüht auf riesigen Flächen der Ginster. Wir laufen am Forsthaus entlang nach Norden und bleiben etwa auf einer Höhe bis wir die Schevenhüttener Straße erreichen. Danach geht es 4 km lang stetig bergauf. Zwischendurch machen wir Rast auf einem Baumstamm.

Doch die Anstrengung lohnt sich. Je weiter wir nach oben kommen, desto größer werden die Ginsterflächen, der gerade in voller Blüte steht. Überall, wo der Wald wegen Trockenheit oder Borkenkäferbefall abgeholzt werden musste, haben sich die Ginsterbüsche ausgebreitet. Als dann auch noch die Sonne hervorkommt, leuchtet das Gelb perfekt – ein herrlicher Anblick. Eine schöne Wanderung von 10 km, die – nach einhelliger Meinung der Mitwanderer – im nächsten Jahr wiederholt werden sollte.